Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos!
Die Vernissage widmet sich dem wandlungsfähigstem Tier überhaupt: dem Mops. Ursprünglich nur dem Kaiser von China vorbehalten, kam er im 16. Jh. nach Europa und eroberte viele Herzen.
„Der Mops ist kein Hund, sondern eine Lebenseinstellung!“
Diesem Satz von Loriot haben wir nachgespürt und dem Mops ein allzu menschliches Leben verliehen: „Leben wie der Mops im Paletot.“
Musikalische Beiträge vorgespielt von den Geigenschülern „die Streichhölzle“ unter der Leitung von Juliane Rampf.